Sophia Leitenmayer

Sophia Leitenmayes Arbeit bewegt sich an Schnittstellen von Sound, Performance, Objekten und Video. Kollektive und interdisziplinäre Ansätze sind ein integraler Bestandteil ihrer Praxis. Sie arbeitet in kuratorischer Rolle mit Hyper Cultural Passengers, Hamburg, im Rahmen des internationalen Künstlernetzwerks Portjourneys. Sie studierte von 2016 bis 2024 bei Michaela Melián und Kader Attia an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und schloss mit dem Master of Fine Arts ab. Leitenmayer wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Willi-Münzenberg-Preis für den gesellschaftlich relevantesten Film und der Hamburger Nachwuchsfilmpreis. Ihre Arbeiten wurden im Neuen Kunstverein Wien, Kunstverein Springhornhof, Yokohama Triennale, Studio Peragine, Delphi Space und ((NYT)) Kunstraum Berlin ausgestellt. Zu den Einzelausstellungen gehören "Three River Pieces" im Ono Point Space Yokohama, Japan, "Kinderbrille" in der Galerie für Gegenwartskunst EWERK Freiburg und "Papierfischchen" in der Galerie Genscher Hamburg. In 2025 macht sie eine Residenz in der Bibliothek Andreas Züst in der Schweiz.
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